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Die Idee

In der Debatte über Umweltbelastungen werden die Filterzigaretten als Ursache noch oft übersehen. Die Filter sind eine bedeutende Quelle für Mikroplastik. Sie bestehen aus dem biologisch nicht abbaubaren Kunstoff Celluloseacetat. Dazu kommen über 7.000 Giftstoffe aus Filter und Tabakresten, die schädliche Chemikalien freisetzen. Ein einzelner Zigarettenstummel kann potenziell bis zu 1.000 Liter Grundwasser verunreinigen.

Die gegenwärtige Situation?

Zigarettenkippen werden oft achtlos auf den Boden geworfen. Ein Bewusstsein für die negativen Folgen gibt es oft nicht.

Draußen gibt es wenig Anreize, die Kippen angemessen zu entsorgen. Es gibt wenig geeignete Mülleimer, portable Aschenbecher haben die wenigsten dabei.

Was sind die Folgen?

Die Giftstoffe verbreiten sich über das Wasser und werden von Flora und Fauna aufgenommen. Die abgesonderten Giftstoffe beeinflussen dadurch auch die Nahrungskette des Menschen. Diese Giftstoffe lassen sich in den Kläranlagen leider nur unzureichend herausfiltern. Das Ergebnis ist eine zusehends stärker werdende Belastung für Mensch und Tier.

Zur Wissensvertiefung

Fakten zu unsachgemäß entsorgten Zigaretten

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Käptnkippes Beitrag

Aus diesen Problemen ist die Idee für Käptnkippe erwachsen. Wir wollen über die negativen Auswirkungen aufklären und Lösungen erarbeiten, inwieweit das Entsorgen von Kippen erleichtert werden kann.

Mögliche Lösungen sind z.B.

  • Verteilung von tragbaren Miniaschenbechern
  • Anbringung sogenannter „Abstimmaschenbecher“
  • Mülleimer für Kippen optisch einladender präsentieren